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Investment Banking - tragende Säule moderner Finanzmärkte. Von der Institutionenlehre, den Grundbegriffen der Preisbildung und dem Emissionsgeschäft bis zu Assetmanagement, Private Equity und Corporate-Finance-Beratung zeigen 40 in sich geschlossene Module, worauf es im Wertpapiergeschäft ankommt. Um viele Themen, wie z.B. Immobilien, Rohstoffe und die international gebräuchlichen Wertpapiertypen erweitert, ist auch die Neuauflage wieder ein richtungweisendes Standardwerk. Biographische Informationen Dr. Heinz-Josef Hockmann, ist CEO bei Fortis Investments für Deutschland, Österreich und Mitteleuropa; Prof. Dr. Friedrich Thießen ist Professor für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre an der TU Chemnitz.
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Kreditinstitute werden heute vor die Herausforderung gestellt, einen effektiven und effizienten Risikomanagementprozess zu etablieren. Insbesondere bei der Bewertung von Unternehmensanleihen und Krediten wird diese Notwendigkeit deutlich. Die Arbeit greift diese Problemstellung auf, indem ein Bewertungskonzept entwickelt und mittels eines geeigneten Instrumentes implementiert wird. Hierzu zieht der Autor das Instrument der Künstlichen Neuronalen Netze heran und weist mit Hilfe einer breit angelegten empirischen Untersuchung die beachtenswerte Leistungsfähigkeit des dargestellten Ansatzes nach. Unternehmensbezogene Daten, makroökonomische Kennzahlen und kreditspezifische Ausstattungsmerkmale werden mit Hilfe von Neuronalen Netzen analysiert und die individuelle Kreditrisikoprämie treffsicher abgeleitet.
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With their branch networks and partners, the Florentine banks dominated international monetary transactions of the 15th century. Thanks to their presence in the main commercial centres of the continent, the merchant bankers from Tuscany dominated the cashless processing of large transfers of money from all over Europe to the Roman Curia. Kurt Weissen examines how curia bankers, such as the Alberti and the Medici, connected Germany to this payment system via Bruges and Venice. He analyses the role played by the establishment of branches in Lübeck, Cologne, Basel and Constance and the importance of cooperation with German merchant companies. Die florentinischen Banken beherrschten mit ihren Filialnetzen und Partnern die internationalen Geldgeschäfte des 15. Jahrhunderts. Dank ihrer Präsenz an den wichtigen Handelszentren des Kontinents dominierten die Händler-Bankiers aus der Toskana die bargeldlose Abwicklung der großen Geldtransfers aus ganz Europa an die römische Kurie. Kurt Weissen untersucht, wie Kurienbankiers wie die Alberti und die Medici Deutschland von Brügge und Venedig aus an dieses Zahlungssystem anschlossen. Er zeigt auf, welche Rolle dabei die Gründung eigener Niederlassungen in Lübeck, Köln, Basel und Konstanz spielten und welche Bedeutung Kooperationen mit deutschen Handelsgesellschaften zukam.
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